-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
Du hast doch ne günstige "Star" Tanke um die Ecke :D.
Ich fahre die ersten paar Km ( ca 6-7 ) nur bis max. 4000 U/pm. Danach stetige Steigerung. hat meinem Motor bis jetzt nicht geschadet 
:daumen:.
Der Choke ist bei mir wirklich nur zum Starten da und wird nach ca 20 sek wieder komplett reingemacht.
Original von Saarlänna
Ich fahre die ersten paar Km ( ca 6-7 ) nur bis max. 4000 U/pm. Danach stetige Steigerung. hat meinem Motor bis jetzt nicht geschadet
Der Choke ist bei mir wirklich nur zum Starten da und wird nach ca 20 sek wieder komplett reingemacht.
Dito :ddaumen:, nur ich drehe die ersten 15 -20km bis knapp 5000U/pm.
Und das funktioniert nun schon fast 30 Jahre sehr gut.
Das Problem ist auch nicht ob du bis 2000 oder 5000 drehst.
Deine Ölversorgung ist in jedem Fall gewährleistet wenn alles ok ist.
Du sollst am Anfang nicht im Vollgasbereich fahren, da genau das den Verschleiß und die Lebensdauer des Motors negativ beeinflußt.
Ich gebe erst Vollgas, wenn meine Öltemperatur 60°C erreicht hat.
Harry :smoke:
Moin....
Richtwert war/ist für mich immer halber Drehzahlmesserwert des weissen Bereichs für 10-20 km je nach kälte...
LG mini :ddaumen:
Ich gehe da mit Michel und Harry konform...Drehzahl nicht höher als 4-5000 und der Choke ist bei mir auch nach höchstens ner Minute wieder zu 
Ich halt`s mit dem Choke genauso wie z.B. Michel und Ralf. Bei 10-15 Grad+ nehme ich ihn nach spät. 500 Metern wieder ganz zurück. Beim Stop an der Ampel läuft der Motor nach dieser Strecke im Leerlauf total rund. Zur Drehzahl: Dann dödel ich so 3-4km mit 2500 bis 3500 Touren durch die Gegend. Wie der Kolbenfresser schon sinngemäß schrieb, ist dann die Versorgung des Motors mit zumindest lauwarmem Öl bis in alle Ecken gewährleistet. Dann steigere ich recht schnell bis zur (selten benötigten) Höchstdrehzahl.
Viele Grüße
Uli
Fahr von 2km (Hochsommer) bis 5km (Winter) bis max 4oooU/min. Danach gebe ich Gas. Auch nach 2km ist Öl an der Nockenwelle u im Sommer m. E warm genug.
Das klappt auch seit 30 Jahren u ich wäre viele Kilometer mit weniger Spaß unterwegs, würde ich immer erst nach 20km aufdrehen..
Bernd
ZRX mit Choke starten...
Jacke,Helm Handschuhe an,Choke zu und fahren.
GRuß
Ich hab keine AHnung... - Ich fahre zu selten... :baeh:
Ok ok... Dieses Jahr hab ich ja doch reichlich km gemacht...
Also:
Bei warmem Wetter lass ich den Choke gleich weg, die ZRX springt so an. bei Temps wie jetzt zieh ich den zum starten und wenn ich nach einigen Sek. merke, dass sie rund läuft, Choke weg. Wenn es noch kälter ist, fahre ich die ersten paar hundert Meter mit Choke.
Bei der Zephyr und der LTD ist es etwas anders, da bleibt der Choke auf alle Fälle noch ein paar hundert Meter dabei... Beide brauchen auch länger, bis sie an sind...
Na ja, bei dir halte ich das eher für ein Einfahren des Motors 
Die ersten 2-3 km mit Choke und die Drehzahl bis zu einer Öltemperatur von 60 Grad nicht über 5000 U/min !
Original von Mac
Bei der Zephyr und der LTD ist es etwas anders, da bleibt der Choke auf alle Fälle noch ein paar hundert Meter dabei... Beide brauchen auch länger, bis sie an sind...
Ja bei der KLR ist das auch etwas anderes wie bei der ZRX. Mit der KLR fahre ich auch schon mal 2-3 Km mit Choke, das kommt awa auch immer drauf an wie lange sie nicht gelaufen ist.
Ja wie jetzt? Jenseits der 4000 U/min Marke läuft der Motor auch?
Und ich dachte immer der Rest wäre Atrappe ...
Gruß, Elmi
Original von The-Big-Blue
Ja wie jetzt? Jenseits der 4000 U/min Marke läuft der Motor auch?
Hi Elmi,
ja, jenseits der 4000er Marke lauert die dunkle Seite der Macht.
Diese ist schneller, verführerischer. Doch hüte dich davor, Jedi ääääh Fahrer, die diesen Weg einmal eingeschlagen haben, kommen schwer wieder von ihm los.
Gruß
Padawan Ronny
Ölthemperaturmesser, bis 60°C langsam... und dann gib ihm.
Grüße
Martin
Denn Choke nehme ich nur zum starten, vor den Fahren wieder raus damit
und mit der Drehzahl, man merkt es ob der Motor drehen will
oder nicht Öltemp. interessiert mich eigentlich nicht und meine Laufleistung spricht für mich :daumen:
Hi,
so jetzt komme ich mal mit einer neuen Theorie (mach ich auch so in der Praxis):
Gerade wenn Sie kalt ist Drehzahlen unter 2.000 u/min wenn möglich vermeiden (über 4-5.000 u/min natürlich auch).
Heißt für mich Mopped an und mit Choke auf 2.000-2.500 u/min einpendeln lassen.
Dann in Ruhe Jacke zu, Helm auf, Handschuhe an. (zwischendurch Choke mal nachregeln).
Dann losfahren und choke raus. Wenn ich sofort bei kaltem Motor wieder an der Ampel stehe (und nur dann) mache ich teilweise den Choke wieder rein, dass sie beim Warten auf 2.000 u/min läuft.
Warum?
Wegen der Nockenwellen (Pitting).
Vorbesitzer hat gemeint, dass das Pitting bei der ZRX seines Erachtens nicht an schlecht gehärteten Nockenwellen, sonern an den sehr harten Ventilfedern liegt. Diese waren notwendig um die Markenting-technisch wichtigen über 10.000 u/min Maximaldrehzahl zu ermöglichen.
Bei kaltem Motor und sehr niedrigen Drehzahlen sei das Losbrechmoment der Ventilfedern am Höchsten, was dann zu Pitting an den Nockenwellen führen kann
(u. Umständen bei noch nicht optimaler Ölversorgung).
Der Vorbesitzer war übrigends Test-Ingenieur bei Porsche.
So jetzt bin ich ja mal auf eure Kommentare gespannt.
Viele Grüße
der Tom
Hi,
ich habe gerade mit Peter, Schulungsleiter bei Kawa Deutschland telefoniert und der kam zu folgender Meinung.
Diese Härteausbrüche an den Nockenwellen (Pitting, nicht mit Petting zu verwechseln obwohl es da auch Härteausbrüche geben kann =)) ziehen sich ja durch das ganze Segment der Schlepphebelmotoren und haben nichts mit der ZRX Speziell zu tun.
Die Tassenstößelmotoren haben da wohl weniger Probleme.
Dieses Pitting hat wohl weniger was mit den Ventilfedern zu tun, sondern ist auf die Härtung der Nockenwellen, bzw. auf die Ölversorgung beim Kaltstart zurück zu führen.
Am besten den kalten Motor erst ein paar Sekunden OHNE Choke leiern lassen und dann den Choke ziehen.Dadurch wird schon mal Öl nach oben gepumpt und die Ölversorgung steht, wenn der Motor springt und sofort los legt.
Aber selbst wenn Pitting auftreten sollte, soll man sich keine Gedanken machen sondern das ganze mit den Einstellintervallen im Auge behalten.
Sein letzter Motor hatte über den Zeitraum von ca. 50.000km pitting und es passierte nichts.
An was das aber letztlich liegt, kann nur ein Ingeneur beantworten, der in der Fertigung/Entwicklung bei Kawa im Werk arbeitet.
Der eine Motor hat es mehr, der andere weniger oder überhaupt nicht.
Meiner hat's überhaupt net und ich hatte in den letzten Jahrzehnten damit noch nie Schwierigkeiten bei den Schlepphebelmotoren.
Anscheinend mache ich da was richtig oder hatte nur Glück. :ddaumen:
Harry :smoke:
Ach was, vollgas!! Ein guter Motor hält das aus und um nen schlechten is eh net schad
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
