-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
Auf Achse mit Kawasaki 250 S1, Suzuki T 250 und Yamaha RD 250
Die drei schönsten japanischen 250er-Maschinen
Sie waren Anfang der 1970er-Jahre der logische und vor allem erschwingliche Schritt vom 50er-Moped zum richtigen Motorrad: die plärrenden Viertelliter-Zweitakter. MOTORRAD-Redakteur Werner Koch lässt die drei schönsten japanischen 250er-Maschinen noch einmal aufleben.
Quelle und weiterlesen: MOTORRAD.de 
@ Die RD hatte ich genau so , wie dort abgebildet. Da kommen Erinnerungen hoch 
War ne geile Zeit . 
Gruß , Dave
Als 250ccm noch ein richtiges Motorrad waren... *schmunzel* 
Damit bin ich auch angefangen RD 250
Hubraumzwerge pah 
Meiner einer hat a) mit der richtigen Marke angefangen und b) es war eine 400er nämlich Z 400 B
Zur Info , das Bild ist nur bei Google geliehen
@ KawaAtze ! Aber dafür hat man mit der RD die meissten 400- 500er an jeder Ampel stehen lassen 
!
War für einen HUBRAUMZWERG nicht so schlecht
Aber mal im Ernst.......damals waren die Mopeds einfach schöner , egal obs Kawa , Yamaha, etc.
Man konnte von weitem schon hören was da jetzt kommt.Wer damals ne 750er oder 900 er fuhr......der war ,sozusagen , fast schon der " KING " 
War ne tolle Zeit.
Gruß , Dave
Ja, die RD 250. Das war auch mein Einsteigermoped. Damals gab es gerade die 27 PS Regelung, die hat die kastrierte RD bei mir gerade 10 Km erlebt und zwar vom Verkäufer bis zu mir nach Hause. Und dann hatte sie wieder ihre 32 Pferdchen und lief 160 km/h.
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