98PS mit 17/47 Erfahrung?

Hallo Leute

Ich weiß das Thema ist schon öfters gewesen habe auch im Forum einiges gelesen aber leider nicht die Konkrete Antwort auf meine
fragen.
Also ich habe eine Leistungsreduzierte 1100 98PS.
Nun ist es soweit das, das Kettenkit ausgetauscht werden muss ist runter.
Jetzt war meine Überlegung gleich ein Kit zu nehmen 112 Kette 17/47 aber wie wirkt sich das bei den 98PS aus und
muss ich/kann ich das beim TüV in den Papieren Legal eintragen lassen.
Es waren einige die diese Kombi auf der ofenen Variante der 11 fahren aber ich weiß nicht ob es sich bei meiner anders verhält. :confused:
Naja ich hoffe das einer von euch auch die Kiste so fährt.

Wird es langsam mal schön ???? ich bin genervt im Kreis Heinsberg ist es nicht schön. :wacko:

Gruß Basti

Meine Antworten auf Deinen Fragen:

Ob 106 oder 98 PS spielt mit Sicherheit keine Rolle, der Bums von unten ist gleich.

Tüv, denk gar nicht darüber nach.

Übersetzung 17/48 passt besser zur längeren Kette und es tut sich was.

Gruß Wolle

Also Standard ist ja 17 / 45
mit Kette 110

wie war das jetzt noch...hinten mehr Zähne = schneller Endgeschwindigkeit oder mehr Speed ?

Hinten mehr = bessere Beschleunigung geringere Höchstgeschwindigkeit

Hi,

grundsätzlich ist die Kraftübertragung bei einem größeren Kettenrad hinten effektiver als bei einem kleineren Ritzel vorn.

Fahre auch 17/47 mit 112er Kette, allerdings bei 110 PS. Man spürt den Unterschied zwischen 45 und 47 Zähnen etwas beim Beschleunigen. Wenn man nicht ständig Autobahnkilometer abreißt, kann man das leicht erhöhte Drehzahlniveau verschmerzen bzw. durch Hochschalten minimieren. Empfehlenswert!

Gruß

Bernd

Zitat von Saarlänna

Hi Gerd
das kann awa net sein, es müssten so ca 500 Upm sein die sie höher dreht.

Das stimmt, es sind ziemlich genau 500rpm.

Weil der Hebelarm hinten am Rad dann größer wird, was anderes fällt mir immomen nicht ein.

Hi,

warum ist ein größeres Kettenrad besser?

Hat mir mal ein Maschinenbauer erklärt, wobei mir der dazugehörige Fachbegriff nicht mehr einfällt. Sinngemäß: die Kette läuft auf einer größeren Strecke um das Rad u ist somit weniger geknickt, was der Kraftübertragung zugute kommt. Ansonsten könnte man ja auch aus Gewichts- u Ersparnisgründen Kettenkits mit der Übersetzung 8 zu 22 Zähnen (gleiches Verhältnis wie 17 zu 48) verbauen.

Gruß aus Bochum

Naja ich würde fast aber nur fast behaupten das es bei einer Kette schon fast uninteressant ist was die für ein Umschlingungswinkel die hat,
da eine Kette eher Formschlüssig die Kraft überträgt.
Es geht eigentlich nur um die Hebelarme die hinten am Kettenrad entstehen.
Da denke ich wiederum das der Hebelarm unterschied zwischen 45 oder 47 so klein ist das man das auch vernachlässigen kann.
Natürlich geht das auf die Lebensdauer der Kette und Dichtungen wenn die sich wie eine Schlage winden müssen.
Und dafür gibt es Scottoiler und Co. die das Reduzieren.