Normalerweise tucker ich immer recht untertourig (<4000 Touren) durchs Land / die Stadt. Beim Osterausritt war mal Platz und ich habe die Dicke bei >5000 gefahren und siehe da, nach ersten Ruckligkeiten ging sie ab wie Schmidts katze nur eben mit deutlich mehr "Betriebsgeräusch".
Ist beides gleich gut? Oder sollte ich mir auch in der Stadt deutlich späteres Schalten angewöhnen, mit der Konsequenz, dass ich kaum mal über den 2. max. 3. Gang hinauskommen werde? Zumal sie ja in der stadt auch kaum richtig warm wird!
Also was ist besser, mit 2-3000 zuckeln oder möglichst über 4000 Touren? Gibts eine Grenze über die man nicht drehen braucht/soll? Ich habe festgestellt dass ab 8000 der Schub weniger wird.
Micha