Na siehst hab ich doch geahnt. Den MPR 3 wirste awa eintragen lassen müssen.
Beiträge von Saarlänna
-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --
Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich
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Das heftige Aufstellen kenne ich eigentlich nur von dem normalen MPR. Es könnte ja sein dass er den noch fährt, weil der MPR2 in Deutschland keine Freigabe für die 11er hat. Es hat ja auch nicht jeder das Glück, wie ich, dass man die Reifenbindung ausgetragen bekommt
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Du fährst also die Michelin Pilot Road 2 CT auf der 11er ? Hab ich das so richtig verstanden ?
Ich fahre die auch auf meiner 11er und ein kleines Auftellen beim Bremsen in den Kurven ist schon da, nur lässt sich das durch leichtes Runterdrücken wieder unterbinden. -
Ok Lemmy, Entschuldigung angenommen :ddaumen:
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Mein lieber Harald Lewalter, drehe mir bitte nicht das Wort im Mund rum 8o. Der Michel würde gerne kommen, awa er kann leider nicht :heulen:.
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Das finde ich immer wieder geil :D. Da wird hier ein Problem angesprochen und einige Zeit später wir "erledigt" gepostet :ddown:.
Kann man da nicht mit ein paar Worten erläutern was für ein Fehler das war und was man reparieren musste ? Es gibt mit Sicherheit noch andere Leute, die irgendwann mal das gleiche Problem haben und dann ist man froh wenn man da gleich einen Lösungsvorschlag vorfindet :ddaumen:. -
Wo hast du denn den Strom her genommen ?
Ich habe zb beim Kettenöler, der ja auch übers Standlicht läuft, den Strom vom Rücklicht genommen. Das funktioniert ohne Probleme. -
Es sind normale Edelstahlscheiben mit 3mm Lochdurchmesser, bekommt man in fast jedem Baumarkt zu kaufen.
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Nö hab keine Bilder gemacht, ist awa ganz einfach. Musst nur den Deckel abschrauben, Feder rausnehmen und dann den Membran mit der Düsennadel rausziehen, Düsennadel aus der Plastikführung nehmen, Unterlagscheibe aud die Düsennadel schieben und dann alles wieder zusammenbauen. Ist pro Vergaser eine Sache von 5 Minuten.
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Ja da ist nix, wurde evtl schon entfernt oder ist eine ältere Anlage bei der das Ding noch nicht drin war.
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Zitat
Original von ZR67XR
...also, da is nix mit Vorschalldämpfer......Hast du den Endtopf abgemacht ? Wenn ja musst du von Krümmerseite her reinschauen, da ist noch so eine Art 2. DB Eater, den man rausziehen kann.
Wenn du an einer Leistungssteigerung nicht interessiert bist, geht es dir ja genau so wie mir. Mir reichen meine originalen Pferde auch und ich wollte blos das Leistungsloch weg haben. Deshalb das Unterlegen von Unterlagscheiben. Damit kommt die Düsennadel etwas höher und der Motor hängt besser am Gas.
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Ich habe keine Düsen unterlegt sondern die Düsennadeln. Das sind ganz unterschiedliche Sachen. Wenn du vom Vergaser keine Ahnung hast, würde ich die Finger davon lassen, weil du damit mehr kaputt, wie ganz machst. Du kannst dir auch 108er Hauptdüsen einbauen und dir Löcher in den Luftfilter bohren. Das funktioniert auch, ist nur eine Frage der Abstimmung und wie begabt du im Schrauben bist.
Vielleicht stellst du dich mal vor zB hier: ZR67XR, herzlich Willkommen
sonst passiert noch sowas
http://www.youtube.com/watch?v=-m5B17…ture=grec_index -
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Hallo
Wenn der Jörg Huesemann dir den Tipp gibt, dann bau doch mal den Endschalldämpfer ab und schau nach. Du wirst da bestimmt fündig.
Ich fahre eine Eagle Mach7 Komplettanlage, da ist ja nur der Endschalldämfer in anderem Design und bin wirklich zufrieden was das Ansprechverhalten anbelangt. Allerdings musste ich auch eine Kleinigkeit an den Vergasern ändern, welches awa so ca 1,50€ im Baumarkt gekostet hat. -
Ich hab noch ne 650 C in der Garage stehen, werde die Tage mal nachsehen.
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Ja es war schon ein schöner Urlaub mit vielen schönen Eindrücken, die wir auch in positiver Erinnerung behalten. Naja das Wetter hätte ja wirklich noch 2 Tage halten können.
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So, hier mal nun der Reisebericht unseres Urlaubes in der Haute Provence.
Unsere Unterkunft lag ca 15 Km unterhalb von Sisteron in dem kleinen Dörflein Chauteauneuf Val St. Donat http://www.lemassaintjoseph.com/index.htm.Ich werde bei den gefahrenen Strecken den Ortsnamen gegen das Wort Hotel ersetzen.
1. Tag, 478 km
Anreise von Oberthal bis Pontarlier
So ging es nun los, schönstes Wetter.Das schöne Wetter hielt genau bis zu den Vogesen. Dort begann der Regen und begleitete uns durch diese schöne Region. Am Ende der Vogesen war auch das Wasser vorbei, so dass wir bis nach Pontarlier noch eineige Kurven trocken geniesen konnten.
Hier noch mal die Strecke. http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF…4872dac2b7640e52.Tag, 480 km
Anreise von Pontarlier bis Chateauneuf Val St. Donat
Der Tag verlief so, wie man sich einen Urlaubstag mit dem Moped vorstellt. Trocken und Sonne satt, dazu viele schöne Ausblicke ( Genfer See ) auf ebenso tollen Strecken ( Route de Napoleon N85 ).
Ankunft war so gegen 17.00 Uhr und alles in allem waren wir begeistert. Hier mal ein Blick aus unserem Zimmerfenster.3.Tag, 200 km
Die erste Tour sollte uns ein Stück der schönen Provence zeigen mit ihren typischen LavendelfeldernIch finde es immer wieder geil, durch die Gegend zu fahren und diesen zarten Lavendelduft einzuatmen, der nicht mit dem zu vergleichen ist was man hier so angeboten bekommt.
Hier die gefahrene Strecke.
Hotel, Les Mees, Dabisse, Oraison, Andrieux, Greoux les Bains, Valensole, dann Richtung Manosque auf die Route de la Lavande, Vinon sur Verdon, Greoux les Bains, Allemagne en Provence ( Deutschland in der Provence Hmmm ? ), Riez, Digne les Bains, Malijai, Peipin, Hotel.4.Tag, 16 km
Eigentlich ohne Worte. Hotel, Peipin, HotelIch muss awa trotzdem ein paar Worte dazu sagen.
Der Tag begann mit diesem Wetter, Regen satt :ddown:. Im laufe des Tages wurde das Wetter awa besser, so dass wir uns am Nachmittag entschlossen einkaufen zu fahren. Da am daraufolgenden Tag der Nationalfeiertag war und unsere Gastgeberin nicht kochen wollte, blieb uns nichts anderes übrig, als uns mit Lebensmitteln zu versorgen.
Der Weg nach Peipin ( 8 km ) war schön und trocken. Als wir nach dem Einkaufen aus dem Supermarkt kamen, sah das schon anders aus. Naja wer kennt das nicht, die 8 km schaffen wir bestimmt noch. Ganze 4 km waren wir trocken, danach kam das volle Program, Sintflutartiger Regen incl Hagel. Den Hagel merkt man ohne Handschuhe doch sehr intensiv 8o.
Fazit, selbst die Unterhose war batsch nass5.Tag, 283 km
Super Wetter, das krasse Gegenteil vom Vortag. Zwar noch etwas frisch und Windig, awa egal.
Tour de Lac de Serre Poncon
Der Lac de Serre Poncon ist der größte Stausee Europas und ein absolutes Highlight bei der Umfahrung.
http://www.frankreich-sued.de/embrun/Serre-Poncon.htmHotel, Peipin, Malijai, Digne les Bains, Barles, Verbaches, Seyne, vor Lauzet likns ab Richtung Tour de Lac de Serre Poncon, Le Sauze, Savines le Lac, dann die Brücke über den See nehmen, Chorges, La Bréole, Lautaret, Seyne, La Jarie, Digne les Bains, Chateaux Arnoux, Peipin, Hotel.
Die Strecke von Digne les Bains über Barles, Verbaches bis Seyne ist eine absolute Sehenswürdigkeit und jedem zu empfehlen.6.Tag, 269 km + 90 km = ges. 359 km
Tour de Canyon du Verdon, Rive Gauche ( große Runde )
Diese Tour sollte jeder Mopedfahrer einmal in seinem Leben gefahren sein, das ist der absolute Wahnsinn was man da zu sehen und fahren bekommt.Hotel, Peipin, Chateaux Arnoux, Peyruis, La Brillanne, Valensole, Riez, Moustiers sur Marie, La Palud sur Verdon, Rougon, nach ca 5 km rechts ab, Trigance, le Petit St.Maymes, Aiguines, Moustiers s. Marie, Puimoisson, La Begude, St. Julien-d`Asse, La Brillanne, Peipin, Hotel
Da wir schon zeitig im Hotel waren und uns im Pool erfrischt hatte, brachen wir noch zu einer Feierabendtour auf, die awa alles andere als kurz war wie sich im Laufe der Srecke herausstellte
Hotel, Mallefougasse, St. Etienne les Orgues, Signal de Lure, Valbelle, Sisteron, Peipin, HotelWir hatten vor, einfach mal kurz über den Berg zu fahren und anschließend noch die Zitadelle in Sisteron zu besichtigen. Dazu kam es nicht mehr, die Zitadelle hatte um 21 Uhr schon geschlossen :heulen:
7.Tag, 260 km
Tour de Mont VentouxHotel, Mallefougasse, St. Etienne les Orgues, Banon, Revest du Bion, Sault, Mont Ventoux, Malaucene, Carpentras, Mazan, Villes sur Auzon, Fayol, Monieux, Sault, Aurel, Montbrun les Bains, Les Omergues, Noyerbur, Jabron, Sisteron, Peipin, Hotel
Die Strecke von St.Etienne les Orgues bis Sault und von Mazan bis Sisteron war ein Traum. Erstklassische Teerdecke und ein Mix aus engen und längeren Kurven. Einfach nur Moped fahren, rechts, links, rechts, links. :ddaumen:. Auf diesen Strecken kann man nur mal Augen für die Straße haben :daumen:, gewiss da ist eine schöne Landschaft, awa an die hat man sich ja schon nach ein paar Tagen gewöhnt, und man muss nicht an jedem Stein anhalten und Fotos machen. Naja bei Mac wäre ich mir da nicht so sicher, der würde bestimmt noch die Grashalme beim wachsen fotografieren8.Tag, 0km
Regen am laufenden Band, awa ohne Rudi Carell :ddown:.
Heute war nix mit Mopedfahren.9.Tag, 315 km
Irgendwie schon komisch, einen Tag gießt das hier wie aus Kübeln und am anderen Tag scheint die Sonne als sei nix gewesen.
Tour de Route de Napoleon und Route de Crêtes ( kleine Runde Canyon du Verdon )
Bei der kleinen Runde kann man sich ansehen was man bei der großen Runde fährt oder gefahren istIch bin der Meinung, man sollte beide Touren gefahren sein.Da ist immer eine andere Perspektive die man betrachten kann, welches sehr interessant ist. Mein Favorit ist allerdings die große Runde, weil die von dem Belag her wesentlich besser ist und auch die Streckenführung wesentlich mehr Ansprüche an das fahrerische Können stellt.
Hotel, Peipin, Malijai, Digne les Bains, Barreme, Castellane ( kurzer Stop mit Besichtigung vom schönen Städtchen ),Le Mousteiret, nach ca 5 km rechts Richtung Combs sur Artuby, kurzer Abstecher nach Bargeme incl Besichtigung, ( Bargeme ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs ), Combs sur Artuby, Le Bourguet, Castellane, Rougon, La Palud sur Verdon, Route de Crêtes, Moustiers St. Marie ( incl Besichtigung ), Riez, Valensole, La Brillanne, Peipin, Hotel.
Das Städchen Moustiers St. Marie, welches wir uns angesehen haben, war mir gleicht Sympathisch, warum? seht selbstGrüne Kawa und ne Flasche Bier davor
10.Tag, 842 km
Um 6 Uhr ist zaghaft die Sonne zu sehen. Ich denke na hoffentlich wird das noch was, hab eine schöne Tour geplant. Es wir eine Tour, awa anders als geplant :ddown:. Um 8 Uhr ist alle trübe. Beim Frühstück fragen wir unseren Gastgeber wie das Wetter werden soll. Er meint es soll viel Regen geben.
Wir beschließen, dass wir uns das nicht noch einmal antun wollen und packen unsere Sachen zusammen. Mittlerweile Regnet es schon recht stark. Ich packe die Sachen in strömenden Regen auf die Mopeds.
Abfahrt um 10,30 Uhr, strömender Regen bis ca 50 km vor Lyon, also etwa 200 km nur Regen.
Alles ist nass. Der Regenkombi lässt irgendwo Wasser rein. Mein Schal ist batsch nass, mir läuft das Wasser den Rücken runter. Ich hole aus der Gepäckrolle ein neues Unterhemd und zur Vorsorge auch noch ein T-Shirt. Es bleibt awa Gott sei Dank trocken bis nach Hause.
Das wars, eigentlich schade, weil wir noch bleiben wollten.
Wir haben da schon ein paar Sachen gesehen die uns zu denken gaben:
Da geht eine etwa 20 jährige junge Frau mit einem Schaf an der Leine spazieren.
Opa und Oma fahren mit Klapprad und Hollandesel den Mont Ventoux hoch. Sieht krass aus, awa alle Hochachtung vor den alten Leuten. Die fahren mit 3 Gang Schaltung, dort wo alles mit 21 Gängen fährt.
Wenn jemand mal eine Schlagsahne zum Kaffee braucht, dann kann er sich bei diesen Strecken die Sahne in den Tankrucksack legen. -
Ich habe einen anderen Tankdeckel montiert und seitdem ist alles gut
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So bin wieder da :heulen:, haben den Urlaub abgebrochen, weil heute morgen wieder nur Regenwetter war und wir keine Lust hatten uns wieder den ganzen Tag im Zimmer aufzuhalten. Also schnell gepackt und ca 850 km überwiegend über die Autobahn nach hause. Näheres die Tage im meinem Reisebericht.
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Danke Lemmy
ich werde wie immer viele schöne Bilder machen und dann hier wieder einen Reisebericht einstellen.
Es geht so um 9.00 Uhr los morgen früh und deshalb sage ich jetzt schon mal Tschüs.
Haltet die Ohren steif und seid nicht traurig ;), ich bin ja in 2 Wochen wieder da