Beiträge von El Largo

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 12.04. Krefeld

    Bei mir hat alles mit Yamaha angefangen (DT 80 (hieß damals "Leichtkraftrad", - war halt vom Rahmen her das "größte", was es damals gab (bei einer Körpergröße von damals schon gut 2 Meter nicht ganz unwichtig), zwei Jahre später dann das Kultbike schlechthin - XT 500 - sicher auch wegen der Körpergröße.
    Nur mit den größeren Touren war das natürlich nix - mit 2,04m auf ner XT :ddown:

    Also musste was anständiges her - da der einzige vertrauenswürdige Moped-Dealer der von Kawa hier war (der Yamaha-Händler hat mich doch das ein oder andere Mal arg enttäuscht), bin ich bei Kawa gelandet (GPZ 900R). Einfach klasse das Teil - hat mich auch dann 19 Jahre und ca. 100.000 km nicht ein einziges mal im Stich gelassen. Als die gute alte Dame sich dann mit einem kapitalen Motorschaden verabschiedet hat, musste ich mir wohl oder übel was neues zulegen.

    Ganz nach meinem Motto "einmal Kawa, immer Kawa", kam für mich auch nix anderes in Frage - sollte halt nur etwas "bequemer" sein - man wird ja nicht jünger:D und da kam mir die 1200R gerade recht.
    Wie sagt man so schön: Hubraum ist duch nichts zu ersetzten....nur durch noch mehr Hubraum":D

    Die ersten Probefahrten haben mich dann auch direkt überzeugt - obwohl es da eigentlich nix zu "überzeugen" gab:daumen:

    Gruß an alle

    El Largo

    ..ja, wenigstens habe ich nicht vor lauter Frust den großen Hammer genommen:D , sondern erst mal 'nen:kaffee: getrunken - aber ärgerlich bleibt es trotzdem, den ganzen Nachmittag "vertrödelt".

    Aber nächsten Samstag wird dann mit neuem Elan weiter geschraubt, bzw. erst mal das Chaos beseitigt und alles wieder zusammengesetzt, was zur "Fehlersuche" zerlegt worden ist:evil: .....

    Grüße,
    ein wieder etwas schlauer gewordener Torsten=)

    Hi Michel,
    leider fehlt mir die Erfahrung mit LKW und an meinen Auto's war und ist immer noch Gott-sei-Dank ein Lichtschalter:] .

    Das mit dem Lüfter wäre an sich kein Problem, nur ist die Garage durch das hohe "offene" Dach schlecht mit 'nem Heizlüfter warm zu bekommen - und mir so'n Ding an den Hintern hängen, wollt ich auch nicht .

    Da heist es also: "schnell schrauben/basteln und wieder rein in die gute Stube und nach 'nem Kaffee oder zwei vielleicht wieder raus".

    Viele Grüße
    Torsten

    Hi Lukas,

    ich kann Hubi nur beipflichten. Ich habe mir damals auch als erstes "Umbauteil" den Kettenschutz vom Oliver besorgt. Gab es damals in Alu oder Edelstahl, passt prima und sieht klasse aus.

    Gruß
    Torsten

    @all
    Nur, damit andere ZRX'ler nicht auch darauf "hereinfallen" hier mal ein Tipp bzgl. Baujahr des Bikes und der Ausgabe des WHB.

    Nach Austausch des Hauptscheinwerfers (ich sag' nur "Klarglas":D ) wollte ich die Birne testen und habe die Zündung eingeschaltet, aber nix leuchtet?( ....mein Mopped (Baujahr '03) hat keinen Lichtschalter mehr für den Hauptscheinwerfer, nur noch links den Schalter für Abblend- und Fernlicht. Ich hätte schwören können, dass beim Einschalten der Zündung der Hauptscheinwerfer immer sofort gleich mit eingeschaltet wird - das Rücklicht brennt ja auch sofort.
    Also mit Hilfe des WHB alle Sicherungen und Leitungen überprüft - ohne Ergebnis.
    Nach div. Meßversuchen und Überbrückungen musste ich feststellen, dass mit Wegfall des Lichtschalters da ein neues (Hauptscheinwerfer-) Relais dazugekommen ist......ist aber nicht in meinem WHB aufgeführt/dargestellt.....dafür aber der Lichtschalter, den meine Dicke ja nicht mehr hat.:evil:

    Nach etwas Denksport und einem "Test-Start" des Motors (hatte Tank schon runter und auch die Vergaser schon leer:( ), hat sich dann auch das Geheimnis gelüftet - der Scheinwerfer geht erst beim Start des Motors an, da dann das Scheinwerferrelais einen kleinen "Impuls" bekommt und den Stromkreis schließt. Das Relais fällt erst bei ausgeschalteter Zündung wieder ab.

    Mich hat das nun ein, zwei Stündchen und etwas durchgefrohrene Füße/Finger (ich sag nur: ..kalte Garage) gekostet - mit diesem Beitrag kann ich das vielleicht bei dem ein oder anderen verhindern;) - oder war ich einfach nur zu "dämlich"...ich könnt' mich jedenfalls "selbst in den Hintern beißen"....

    Grüße
    Torsten

    @ all

    Da ich vor der Entscheidung stehe, die Nadel von meinem DZM abziehen zu wollen/müssen, hätte ich gerne vorher die Funktionsweise/den Aufbau des Teiles verstanden (wenn dabei etwas schief gehen kann, warum?).

    Hierzu finde ich aber auch über Google nix im Netz - wo sind also die KFZ-Elektroniker unter uns??

    Ich weiß, einige haben hier ja schon negative und kostspieliege Erfahrungen gemacht - ich möchte aber meine eigenen Erfahrungen (an einem "Test-DZM, nicht am Originalen;) )


    Dank schon mal und viel Grüße
    Torsten

    Hi Stammtischfrauen/-brüder,

    da hab' ja anscheinend richtig was verpasst.....da kommt man einmal nicht zum Stammtisch....grrrrr..Mist.....dann eben nächstes mal wieder.....aber zuerst kommt ja Weihnachten....und wehe, da ist um 22:00 Schluss.....;)

    Grüße
    Torsten

    P.S.: das mit den Frauen wär mir fast dadurchgegangen (:O schäm)....aber sind ja mittlerweile fast genauso viele wie wir Männers.
    Also nochmal:
    Gruß auch an alle KawasakiS-Frauen

    Hi Dieter,

    du wirst lachen - daran habe ich auch schon gedacht, aber der kleine E-Motor dreht nur bis 120km/h.... das dauert mir dann doch zu lange:D ..und der Drehmel dreht leider in die falsche Richtung.

    Allerdings habe ich die Nadel vom Tacho vorhin auch relativ leicht abbekommen - werde also wohl das Originalteil umbauen.

    Danke und Gruß
    Torsten

    Hallo zusammen,

    da ich nun vor der Entscheidung stehe, meine Originalinstrumente oder die erworbenen Austauschinstrumente mit den neuen Tachoscheiben zu versehen, stellt sich die Frage, wie ich ggf. den Tachostand der Austauschteile auf die tats. Laufleistung meiner Maschine einstelle.
    Hat von euch jemand soetwas schon mal gemacht?
    Die Zahlenringe des Tachos lassen sich jedenfalls nicht einzel drehen. Muss ich etwa den Tacho einmal über 000000 und dann wieder bis zur richtigen Laufleistung drehen lassen?

    Einige habe ja hier schon ihre Maschinen mit anderen Instrumenten versehen und müssten doch das gleiche Problem gehabt haben.
    Ich kann natürlich auch versuchen, die Originalinstrumente umzubauen, aber wenn dann etwas mit den Tachonadeln schief geht.....:evil: ...ihr wisst schon....:avatar70195:

    Danke und Gruß

    Torsten

    Hallo ihr Beiden,

    danke für die weiteren Tipps....das mit dem Messen war mir schon klar, außerdem ist das mit Sicherheit auch im Schaltplan meines WHB's beschrieben.
    Ich denke, durch die eindeutige farbliche Codierung sollte die Masseleitung klar sein. Die Farben der Kabel an beiden Rücklichtern sind ja gleich - Kann ich also eigentlich nicht "verpolen".

    Mir war nur nicht klar, wie das mit den LED's und den 2 Funktionen (Licht und Bremse) funktioniert. Ob dazu evtl. noch "Elektronik" erforderlich ist, oder ob die schon im Rücklicht integriert ist.

    Dieters Idee zum Stück Kabelschlauch und einem Vorwiderstand ist da schon einleuchtend - das bedeutet aber doch, dass die Zuleitung des Bremslichtes dann innerhalb der Rückleuchte irgendwie auch auf die LED's aufgelegt sein muss.
    Es werden also beim Bremsen nicht mehr/zusätzliche LED's durch den ensprechenden Stromkreis angesteuert, sondern nur die LED's direkt und ohne Vorwiderstand mit Spannung versorgt.
    Werde das mal so austesten.

    Danke und Gruß
    Torsten

    Hallo Dieter,

    werde es dann so mal ausprobieren - mir war nur nicht klar, wie das mit Brems- und Rücklicht bei LED's funktioniert. Beim Originalen sind das ja zwei getrennte "Kreise" (Zweifaden-Birne) - und von LED-Technik habe ich nicht wirklich Ahnung. Das Blaue Kabel verschwindet beim LED-Rücklicht auch erst in einem Stück Kabelschlauch und geht von da aus erst ins Lampengehäuse.
    Ist in dem Schlauchstück noch irgendwas (Elektronik) "versteckt"?.

    Gruß
    Torsten

    p.s.: @Michel ....und natürlich auch für deinen Tip vielen Dank. Ich hatte nur nicht gesehen, dass du auch schon was gepostet hattest

    Hallo Diekawameiner......,

    ich habe Spiegel von einem Roller (Peugeot, Speedfight II) und einer zus. Spiegelarmverlängerung (Alu-Rundmaterial mit Gewindebohrungen) montiert.
    Mit der Verlängerung habe ich (2,04m groß) auch eine entsprechend gute Sicht nach Hinten. Es viebriert auch nix.

    Als Adapter zur originalen Aufnahme habe ich die Halter von Louis (2x Außengewinde) benutzt.
    Musst nur aufpassen, der Adapter von Louis sowie auch der Spiegelarm hat Feingewinde.

    Die Spiegel haben auch die vorgeschriebene Mindest-Spiegelfläche von 60cm², sowie eine E-Nummer. Das sollte also werde bei den Graukitteln, als auch bei der Rennleitung ein Problem geben.

    Ich habe die Dinger bei E-Bay ersteigert.

    Grüße
    Torsten

    Hallo zusammen,

    da ich die Anpassarbeiten am Heck und der Unterverkleidung fast fertig habe, kommt bald der Zeitpunkt, an dem ich das neue LED-Rücklicht einbauen und anschließen kann......da aber die Steckerverbindung des ZX9-R/Z1000 Rücklicht nicht zum Stecker meiner ZRX passt, muss ich hier sowieso einen neuen Stecker anbringen.

    Kann ich die Kabel einfach in der gleichen Farbcodierung wie beim Original-Rücklicht anschließen? Sind ja nur 3 Kabel (Masse, Rot und Blau). Das LED-Rücklicht hat farblich die gleichen Kabel.

    Danke und Gruß
    Torsten

    Hallo zusammen,

    wieder erwarten sieht es bei mir düster mit dem WE aus:heulen:
    Ich denke nicht, dass ich es schaffen werde - also vorsichtshalber ohne mich planen.

    Sorry ;( , Euch trotzdem viel Spaß
    und dann bis spätestens zur Weihnachtsfeier

    Güße
    Torsten