Beiträge von der Tom

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    Hallo liebe Leute,

    nach langer Zeit melde ich mich mal wieder.

    Leider mag meine Dicke nicht mehr anspringen:

    - vor ca. 2 Monaten hatte ich Wasser im Tank, da leider der Wasserablaufschlauch aus dem Tank geknickt war (zu blöd gewesen beim Tank montieren).
    - nachdem ich ne Menge Sprit abgelassen hatte und die Vergaser entleert hatte ist sie danach wieder angesprungen
    - zu letzt hatte ich vor 1 Monat leichte Startprobleme, aber nach ablassen des Sprits aus dem Vergaser lief sie wieder. (wobei der Sprit aus dem Vergaser eigentlich ok aussah / kein Wasser)
    - jetzt springt Sie garnicht mehr an, folgendes habe ich probiert:

    - Batterie neu geladen (liefert ca. 12,5 V aufgeladen)
    - Vergaser entleert
    - Vergaser nochmals entleert und mit PRI beim entleeren nachgespült
    - Startpilot in den Luftfilterkasten gesprüht
    - Choke voll / halbvoll etc.

    Leider kommt da nix. Sicherungen sind ok, Anlasser läuft normal. Kein Sprotzeln, selbst mit Startpilot nicht.
    Also tank runter und nach den Zündkerzen gucken?
    Wie prüfe ich ob da ein Zündfunke ist?
    Ausbauen ans Kabel hängen und an den Rahmen halten und starten?

    Bin für jede Hilfe dankbar....

    Viele Grüße

    Tom

    Hi,

    so jetzt komme ich mal mit einer neuen Theorie (mach ich auch so in der Praxis):

    Gerade wenn Sie kalt ist Drehzahlen unter 2.000 u/min wenn möglich vermeiden (über 4-5.000 u/min natürlich auch).

    Heißt für mich Mopped an und mit Choke auf 2.000-2.500 u/min einpendeln lassen.

    Dann in Ruhe Jacke zu, Helm auf, Handschuhe an. (zwischendurch Choke mal nachregeln).

    Dann losfahren und choke raus. Wenn ich sofort bei kaltem Motor wieder an der Ampel stehe (und nur dann) mache ich teilweise den Choke wieder rein, dass sie beim Warten auf 2.000 u/min läuft.

    Warum?

    Wegen der Nockenwellen (Pitting).

    Vorbesitzer hat gemeint, dass das Pitting bei der ZRX seines Erachtens nicht an schlecht gehärteten Nockenwellen, sonern an den sehr harten Ventilfedern liegt. Diese waren notwendig um die Markenting-technisch wichtigen über 10.000 u/min Maximaldrehzahl zu ermöglichen.
    Bei kaltem Motor und sehr niedrigen Drehzahlen sei das Losbrechmoment der Ventilfedern am Höchsten, was dann zu Pitting an den Nockenwellen führen kann
    (u. Umständen bei noch nicht optimaler Ölversorgung).

    Der Vorbesitzer war übrigends Test-Ingenieur bei Porsche.

    So jetzt bin ich ja mal auf eure Kommentare gespannt. ;)

    Viele Grüße

    der Tom

    Hallo Leute,

    sorry, dass ich mich jetzt erst melde.

    Ich hatte damals den 12er Inbus aus dem Bordwerkzeug genommen... und der hatte recht viel Spiel in der Mutter...

    Bin jetzt zum Werkzeug-Handel und habe mir eine 12er-Innensechskant-Nuss (deutscher Qualitätshersteller) für ne 1/2 Zoll-Knarre besorgt.

    Die hat kaum Spiel in der Mutter. Von daher denke ich ist es soweit ok....

    Ich werde die Tage mal den Anzug der Mutter mit nem Drehmomentschlüssel kontrollieren, wobei ich da nix ungewöhnliches erwarte.

    Vielen Dank in jedem Fall für die Hilfe.

    Grüße

    der Tom

    Hallo,

    ich habe mal ein Foto gemacht:

    [/URL] ]

    Bist Du sicher Old Didda, dass das ein Original-anschluss für einen Innensechskant ist? (Also natürlich der obere mit der Sicherungsspange).


    Ich meine am Exzenter sieht man ja recht deutlich, wie ein Innensechskant-anschluss üblicherweise aussieht.

    Vielen Dank und viele Grüße

    der Tom

    Hallo Leute,

    Da ich die Achse noch nie draußen hatte, habe ich jetzt eine vielleicht dumme Frage:

    Auf der linken Seite (gesehen zur Fahrtrichtung) steckt der "Kopf" der Achse, welcher mit nem 8er Inbus versehen ist. Rechts sitzt die Mutter, welche quasi auf die Achse geschraubt wird.

    Soweit richtig, oder?

    Rechts siehts so aus, als wäre dass ein großer Torx-Anschluss, in den aber auch ein 12er Inbus greift.

    Wenn ich also den Anzug der Achse prüfen möchte, muss ich quasi die Excenter NICHT lösen, sondern nur rechts mit nem 12er Inbus oder ner entsprechendem Torx-Nuss "drehen"/bzw. den Anzug mit 'nem Drehmomentschlüssel prüfen.

    Ist das soweit richtig? Weiß jemand, was ich für eine Torx-Nuss ich brauche, da der 12er Inbus relativ viel Spiel hat und ich die Mutter nicht vernudeln will.

    Vielen Dank und viele Grüße

    der Tom

    Hallo Leute,

    ich habe zwar die Suchfunktion benutzt, bin aber noch nicht endgültig schlauer:

    Ich möchte den Ölwechsel machen + Filter. (Für mich das erste mal mit innenliegendem Filter.)

    Jetzt habe ich einen Originalfilter vom Vorbesitzer mitbekommen. Der Ölfilter hat jeweils oben und unten einen eingepressten dicken O-Ring an der Bohrung.

    Benötige ich noch weitere Dichtungsringe?

    Vielen Dank schonmal und viele Grüße

    der Tom

    Hallo,

    am Kyffhäuser habe ich letztens eine Ducati 748 gesehen mit "Original"-Tüten.

    Auch wenn Ducatis ab Werk ja schon etwas lauter sind, DER Sound war nicht original. Irgendwie hat er es aber hinbekommen, dass es von außen aber absolut original aussah.

    Aber trotzdem stimme ich den anderen zu, dass es wahrscheinlich sinnvoller ist sich eine Zubehörtüte zu kaufen....

    Viele Grüße

    der Tom

    Hi,

    sorry das ich mich jetzt erst melde...

    Ich hatte dann nochmal zum Vergleich den Originalkrümmer angesetzt und gesehen, dass der in genau derselben Weise unter Spannung stand....

    Von habe ich den Schalldämpfer auch unter Spannung eingebaut....

    Mal gucken, wenn ich Zeit hab' dann Bohr ich das Loch unten an der Halteschelle weiter auf...

    Viele Grüße

    der Tom

    Hallo Leutz,

    wollte jetzt meine Bremsleitungen auf Stahlflex umbauen.

    Was würdet ihr mir empfehlen, welche mit transparentem Schrumpfschlauch zu nehmen, oder ohne?

    Viele Grüße

    der Tom

    P.S.: Der Witz ist ja, das laut aktueller Motorrad-Ausgabe man sogar Stahlflex mit ABE eintragen lassen muss....kann ich aber nicht glauben! :baeh:

    Hallo Leute,

    nach dem ja hinreichend geklärt wurde, dass der Seitenständer ein wenig nachgibt, wenn man die Dicke auf die Seite stellt (vielen Dank nochmal), nun die zweite Quizfrage zum Seitenständer.

    Da ich heute sie fast beim abstellen hingeschmissen hätte (sie lief nach vorne weg vom Seitenständer runter) habe ich nochmal nach dem Seitenständer geguckt (der wohl ein bischen Fett vertragen könnte/ ging schwer und war wohl nicht richtig ausgeklappt gewesen, aber nun zur Frage):

    Ist das normal, dass sich die Dicke Schraube mitdrecht beim ein- und ausklappen des Seitenständers?

    Viele Grüße und Danke schonmal

    der Tom

    Hallo Leutz,

    ich habe heute den BOS-Dämpfer angebaut, den ich mich zum Geburtstag gegönnt hatte.

    Dank der vielen Beiträge prinzipiell kein Problem.

    Als ich den Dämpfer anbauen wollte war die Bohrung des Dämpferhalteblechs ca. 1 cm oberhalb der Schraube des Halters von der rechten Fußraste. (also Dämpfer muß runtergedrückt werden damits passt)

    Dass heißt einbauen geht zwar aber halt mit Spannung auf dem Krümmerrohr und der Fußrastenhalterung.

    Ich war erstmal am Zweifeln und habe mal zum Spass wieder den Originalen draufgesteckt um zu gucken, wie der passte. Da man auch bei ihm etwas den Dämpfer runterdrücken muss, um die Schraube durch die Bohrung zu bekommen, habe ich dann gedacht, ok wird schon stimmen und den BOS drangebaut:
    Natürlich erst die Schrauben womit die Fußraste am Heck besfestigt ist ein wenig gelockert und dann bekam ich auch die Schraube relativ gut durch....Dann halt nach und nach alles angezogen.

    Ist das eigentlich Absicht, dass Spannung auf dem Krümmer ist, oder ist das bei mir nur schlechte Fertigungstoleranz? Ist das ok so, oder lieber noch ein Loch in den Halter bohren, um die Spannung rauszunehmen?

    Achso, das Teil klingt wirklich gut.... :D

    Viele Grüße

    der Tom

    Hi Deddi,

    von welchem Hersteller hast Du die Stahlflexleitungen genommen?

    Warum hast Du auf Stahlflex umgestellt? Wegen Druckpunkt oder wegen alter der Originalleitungen (Vorsorge)....?

    Viele Grüße

    der Tom

    Hi Leute,

    tja warscheinlich wäre die einfachste Variante die Beste gewesen.....

    Saarlänna: Ja, jetzt habe ich den Spott ;).


    Deddi: Na jetzt ists zu spät (wg. Bremsenreiniger an den Bremskolben....)

    Machst Du die Kolben garnicht sauber, oder mit Bremsflüssigkeit?

    Viele Grüße

    der Tom

    N'abend,

    yep, ich habe nen 1/4" Drehmomentschlüssel (also Spielzeug) ;).

    Schützt aber trotzdem nicht sich in anderen Bereichen dusselig anzustellen....:

    Ich wollte heute abend die Bremsbeläge vorn tauschen....

    Ok, also Bremssattel runter, mit nem dicken Draht aufgehängt. Federbleche, Sicherungsstift und Splint raus, alles kein Problem....

    Dann, man wills ja auch schön ordentlich machen: (Rechts angefangen), die Kolben mit Bremsreiniger saubergemacht. D. h. oben den Ausgleichbehälter aufgeschraubt, die Kolben über den Handbremshebel rausgedrückt sauber gemacht und von Hand wieder rein. So jeden Kolben ein, zwei mal hin und her bewegt. Beim Zusammenbau wollte ich auf der anderen, noch mit alten Belägen ausgestatteten Seite kurz kontrollieren wie weit der Splint durch das Loch im Sicherungsstift gedruckt war und gucke etwas dumm aus der Wäsche:

    Wasn das? Mein Kühler tropft? ?(

    Dann merk ich erst, dass das Bremsflüssigkeit ist. Durch das reindrücken der Kolben ist der Pegel so stark im Behälter am Lenker gestiegen, dass es rausgesuppt ist :avatar70195: und über den Lenker, obere Gabelbrücke, bis zum Kühler und zur linken Hupe gelaufen ist....

    Natürlich hat sich schon der Lack von der schwarzen Gabelbrücke gelöst....

    Also erstmal Ausgleichsbehälter schnell zuschrauben....: Deckel genommen und schnell schnell zum Lenker, wo hängengeblieben und schon hatte sich eine Schraube unter den Tank verkrümelt: :evil:

    So'n Dreck!

    Naja, erstmal mit einer Schraube zugemacht und rechts alles wieder zusammengebaut.

    Als ich dann links dabei war, stand der Lenker dann so gerade durch das Rechtseinschlagen, dass ich den Deckel ohne weiteres abnehmen konnte, um die Kolben hin und herzubewegen und sauberzumachen...

    Als ich dann fertig war habe ich erstmal zwei Eimer Wasser über den Lenker und den Kühler gegeben.... ich hoffe mal dass sich die Bremsflüssigkeit nicht sonstnochwo reingefressen hat.....

    Jetzt brauch' ich nur noch ne Schraube für den Ausgleichbehälter.....

    Der Nachbar hat sone nette CB seven-fifty an der Straße stehen..... ne, ne war'n Spass.

    Fürs Tank runternehmen wars einfach schon zu spät...

    Trotdem Dank für die Hilfe....(wg. der Drehmomentwerte)

    und apropos Drehmomentschlüssel. Die Kleinen Inbusschrauben habe ich natürlich mit Hand angezogen ;)

    der Tom

    Hallo,

    vielen Dank für die schnelle Hilfe.

    Gibts eigentlich auch Drehmomentwerte für die Inbusschrauben des Federblechs/für den Haltestift?


    Sorry, ich will nicht nerven, nur ich hatte mal an der 600er Bandit es ein bischen zu gut mit Schraube anziehn gemeint..... (Seitdem mache ich dass dann doch lieber mit nem Drehmomentschlüssel....)
    Damals hatte ich noch Glück. Die Schraube ist "aufgegangen/hat sich langgezogen". Dadurch wurde das Standrohr der Gabel/das Gewinde nicht beschädigt. :blush:

    Viele Grüße aus Leipzig

    der Tom

    Hallo Leute,

    ich muß mal die Bremsbeläge vorn tauschen.....

    Hat jemand von euch die Drehmomentwerte von den beiden Schrauben die den Bremssattel an der Gabel halten?

    Noch eine weitere Frage:

    Bisher hatte ich ne 600er Bandit und da war noch ein Haltestift mit Schraube gesichert. Wie ist das denn bei der Sechskolbenzange?

    Viele Grüße und Danke schonmal

    der Tom

    Hallo Leute,

    jetzt bin ich endlich dazu gekommen mal ne richtig Tour zu drehen....

    War im Thüringer Wald -> :D

    Total Klasse!

    So jetzt aber zum Thema:

    Mein Anlasser/Startknopf zickt ein wenig rum: Heißt, dass er nicht 100% funktioniert:

    Der Anlasser läuft ganz normal und die ZRX springt auch normal an. Nur manchmal zuckt der Anlasser nur kurz beim Druck aufs Knöpfchen....
    Dann muss ich oftmal nochmal Zündung aus und wieder an und dann funktioniert der Anlasserknopf wieder, oder Knopf loslassen und so lange drauf rumdrücken bis der Anlasser endlich läuft.

    Ich hätte jetzt nur folgende Ideen:

    - Starterknopf kaputt
    - Kabelbruch beim Kabel vom Starterknopf Richtung Anlasser
    - Batterie zu schwach

    Letzteres glaube ich aber ausschließen zu können, da Licht, etc. voll da ist, wenn ich die Zündung anmache, und der Anlasser auch richtig läuft, wenn er läuft.....

    Hatte jemand das von euch schonmal?

    Viele Grüße

    der Tom

    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Hallo Leute,[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">ich habe mal ein Foto von der Instrumententafel von hinten gemacht.[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Oben jeweils Drezahlmesser und Tacho von hinten, unten die Anschlüsse für die Infoleuchten (Neutral, Fernlicht, etc.)[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Links im Drehzahlmesser sind zwei und im Tacho ist ein schwarzer Gummistopfen, welche ich ohne Probleme rausbekommen habe. Da waren die Glühbirnchen mit breitem Sockel drin.[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Die Frage ist wie ich jetzt an die kleinen, grauen Gummistopfen rankomme.... (z. B. rechts im Tacho sitzt auch noch einer (auf dem Photo leicht versteckt)[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Hat die schonmal jemand rausgehabt? (Saarlänna: Ich hatte es nochmal mit rausziehen an den Grauen probiert, habe aber Schiß sie abzureißen)[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">Viele Grüße[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">der Tom[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]
    <p style="margin-top: 0">[/align]